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Förderung digitaler Geschäftskonzepte

Förderung digitaler Geschäftsprozesse
Foto: Ravindra Panwar

Digitale Leistungen und Geschäftsmodelle prägen längst weite Bereiche der Wertschöpfung und werden in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Kein Bereich der Wertschöpfung wird hiervon ausgenommen sein – öffentliche Dienstleistungen und eingespielte Marktarchitekturen eingeschlossen.

 

Die wesentlichen Punkte im Überblick:

 

Ziel

Das BMBF fördert im Rahmen der Hightech-Strategie 2025 „Forschung und Innovation für die Menschen“ sowie des Forschungsprogramms „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ kooperative vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben (interdisziplinäre Verbundprojekte) zur Stärkung der Wertschöpfung in Deutschland.

 

Zweck

Konzepte und Instrumente zur Entwicklung von digitalen Leistungen und Geschäftsmodellen breitenwirksam zu entwickeln.

 

Forschung in und mit KMU wird besonders gefördert

 

Gefördert werden risikoreiche Verbundprojekte, die ein arbeitsteiliges und interdisziplinäres Zusammenwirken von wirtschaftlich tätigen Organisationen mit Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen erfordern. Aufgrund der inhaltlichen Schwerpunktsetzung ist eine hohe Beteiligung von KMU bzw. Organisationen, welche öffentliche Dienstleistungen bereitstellen, erforderlich.

 

Die Förderdauer beträgt in der Regel drei Jahre. Es ist ein 2-stufiges Verfahren.

 

Projektskizzen bis 03.03.2023 an den Projektträger:

 

Projektträger Karlsruhe

Produktion, Dienstleistung und Arbeit (PTKA-PDA)

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Hermann-von-Helmholtz-Platz 1

76344 Eggenstein-Leopoldshafen

 

Ansprechpartnerin:

Frau Yvonne Haußmann

Telefon: +49 721/608-25288

E-Mail: yvonne.haussmann@kit.edu

 

Ansprechpartner:

Herr Christoph Ziegler

Telefon: +49 721/608-26941

E-Mail: christoph.ziegler@kit.edu

 

Vollständige Ausschreibung: